Mein Jahresrückblick 2022: Go with the flow

2022 war für mich das Jahr der neuen Erfahrungen und auch der neuen Erfahrung mit Altvertrautem. Es war ein glückliches, intensives und erkenntnisreiches Jahr, obwohl oder wahrscheinlich auch, weil ich ein wenig außerhalb meiner Komfortzone war. Ich habe mich dieses Jahr auf neue Dinge und Ansichten eingelassen und dabei auf die positiven Aspekte geachtet. Dadurch […]

Mein Jahresrückblick 2022: Go with the flow

2022 war für mich das Jahr der neuen Erfahrungen und auch der neuen Erfahrung mit Altvertrautem. Es war ein glückliches, intensives und erkenntnisreiches Jahr, obwohl oder wahrscheinlich auch, weil ich ein wenig außerhalb meiner Komfortzone war.

Ich habe mich dieses Jahr auf neue Dinge und Ansichten eingelassen und dabei auf die positiven Aspekte geachtet. Dadurch hatte ich positive Erfahrungen in Situationen, die mich sonst wahrscheinlich gestresst hätten. Ich habe weniger mit Situationen gehadert, die vielleicht nicht ganz nach meinen Vorstellungen waren. Ich habe es genommen, wie es kam und hatte Spaß dabei. 2022 war also auch ein erfolgreiches Jahr für mich.

Meine Ziele für 2022

Tatsächlich hatte ich 2022 keine expliziten Ziele. Stattdessen hatte ich mir vorgenommen, mich mehr an dem zu erfreuen, was gerade da ist. Ich habe in diesem Jahr also vorwiegend das gemacht, was sich in diesem Moment richtig angefühlt hat. Das hat mich zu Dingen gebracht, die ich so nie als Ziele definiert hätte. Dinge, die ich vorher nicht „auf dem Schirm“ oder gegen die ich vielleicht unbewusst sogar Vorbehalte hatte.

Denn tatsächlich hätte ich mir Anfang des Jahres noch nicht vorstellen können, dass ich 2022 einen Blog starten oder mich in die sozialen Medien begeben würde. Nichts davon war also geplant und manches hat mich sehr überrascht. Oder besser: Ich habe mich selbst überrascht.

Insofern war „Go with the flow“ mein roter Faden in diesem Jahr und ich hoffe, er wird es auch im nächsten Jahr sein.


So war das Jahr 2022

Work and travel

Einer meiner vielen Arbeitsplätze dieses Jahr. Hier: Seebad Göhren auf Rügen https://www.paradiesruegen.de/de/
Insel.Ruegen/Suedost.Ruegen.-.Moenchgut-Granitz/Goehren/BRA30

Durch Corona und die Umstellung auf Online hat sich beruflich für mich viel geändert. Was zunächst nur ein Notbehelf war, ist inzwischen aus Überzeugung meine bevorzugte Arbeitsweise. In meinem Blogbeitrag „Warum Online Coaching“ habe ich darüber geschrieben. Aber auch für mich persönlich hat sich dadurch viel geändert. Ich kann nun meine Klienten überall hin mitnehmen. Das gilt für Umzüge in eine andere Stadt (mein größtes Problem in der Vergangenheit) aber natürlich auch für Standortwechsel unter dem Jahr. Im Gegensatz zu früher, kann ich nun meinen Mann begleiten, wenn er woanders arbeitet und wir können uns mehr als ein verlängertes Wochenende in unserer „Datscha“ am See bei Berlin aufhalten. Wir waren dieses Jahr sehr viel unterwegs, gewollt und ungewollt. Zum einen, weil wir das Zeitfenster nutzen wollten, um möglichst viel gemeinsam zu erleben. Oft aber auch aufgrund von Notwendigkeiten und Terminen. Insgesamt hat mir die Erfahrung dieses Jahr gezeigt, dass ich gelassen in die Zukunft sehen kann. Unabhängig davon, ob wir noch einmal umziehen oder wieder zwei Wohnsitze haben werden, ich bin flexibel!  

Portugal

Carvoeiro an der Algarve in Portugal

Einige unserer Freunde überwintern inzwischen immer in Portugal oder Spanien und arbeiteten von dort aus. Die Überlegung, das auch einmal zu versuchen, gab es schon im letzten Jahr. Dieses Jahr aber sind wir dann ziemlich spontan und kurzentschlossen Ende Februar nach Portugal zu unserer internationalen „Work and Travel experience“ aufgebrochen. Für einen Monat haben wir dazu eine Ferienwohnungen an der Algarve gemietet, über weitere zwei Wochen wollten wir spontan entscheiden. Das Wetter war im Januar und Februar in Portugal durchgehend sonnig und warm, bis – ja, bis wir ankamen. Am Tag nach der Ankunft fing es an der Algarve an zu regnen und am Tag der Abreise hörte es auf. Zuhause war es in dieser Zeit sonnig und deutlich wärmer. 😊 Natürlich war es trotzdem schön. Vor allem die abendlichen und manchmal auch mittäglichen Spaziergänge an der herrlichen Steilküste haben mich begeistert. Die Wohnung war aber, wie fast alle in Portugal, ohne Heizung und nicht isoliert. Und es war seeehr kalt. Wir sind beim Arbeiten am Schreibtisch fast erfroren. Ein kleiner Vorgeschmack auf die Gaskrise…

Abendspaziergang an der Steilküste

Ein Lieblingsplatz in der Nähe der Wohnung

Ein Roadtrip

Meine liebsten Reisen sind immer Roadtrips ohne allzu rigiden Plan. Spontan bleiben, wo es schön ist, erkunden, was auf dem Weg interessant ist – ich finde das ist eine wunderschöne Art zu Reisen. Da wir unsere Wohnung an der Algarve nicht verlängern konnten und wollten (es waren Osterferien) blieben uns zwei Wochen für die Heimreise. Bei unserer Route orientierten wir uns häufig an UNESCO – Welterbe Stationen. Ein paar Tipps bekamen wir natürlich auch von Freunden und Familie.

Weltkulturerbe: Der Papstpalast von Avignon

Nachdem wir auf der Hinfahrt schon Lyon und Avignon besichtigt hatten, wollten wir auf der Heimfahrt noch mehr von Portugal sehen. Über Sintra, Bathala, Tomar, Coimbra, fuhren wir nach Porto. Sensationell, was es unterwegs zu sehen gab, wovon ich ehrlich gesagt, noch nie gehört hatte. Und es gibt noch so viel mehr zu entdecken! Nach Portugal ging es noch über Spanien, Donostia- San Sebastian und Bilbao nach Frankreich. Zwischendurch bleiben wir immer wieder ein paar Tage. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Biarritz fuhren wir dann über die Schweiz auf dem kürzesten Weg wieder nach Hause. Insgesamt waren wir über 6 Wochen unterwegs, davon also mehr als zwei Wochen „on the road“. Herrlich!

Und immer wieder diese schönen bunten Kacheln an den Häusern

Das Glück dieser Erde…

Pferde waren in meiner Jugend der Mittelpunkt meines Lebens. Und weil mein Mann weiß, dass ich davon träume wieder zu reiten, organisierte er in Portugal einen Ausritt für mich. Ich war ehrlich gesagt, erstmal hin- und hergerissen. Zum einen bin ich schon sehr lange nicht mehr geritten. Zum anderen sind Ausritte für Touristen meistens eine eher traurige Angelegenheit: Duldsame Pferde tragen menschliche Kartoffelsäcke in langen Prozessionen durch die Gegend…

Aber es kam ganz anders. Am Reitstall angekommen wurden wir sehr herzlich von einem Hund und den Eigentümern begrüßt. Die Pferde werden auffallend liebevoll behandelt und ich bin der einzige Gast. Als ich versuche zu erklären, dass ich schon lange nicht mehr geritten bin, ernte ich ein freundliches Lächeln: „We no English“. Der Mann und ein Mitarbeiter steigen auf ihre feurigen Lusitanos und ich bekomme „Eros“ einen Schimmel mit blauen Augen. „Speedy Gonzales!“ sagen sie und deuten lachend auf mein Pferd. Ohne Portugiesisch und ohne Englisch unterhalten wir uns über die Liebe zu Pferden, Heimat und Berufung (zumindest glaube ich das) und ich vergesse, dass ich Reiten vielleicht verlernt habe. Als der menschenleere Strand in Sicht kommt, werde ich pantomimisch nochmal darauf vorbereitet, dass Eros läuft wie der Teufel und ich ihn einfach laufen lassen soll. Und hui, schon geht es los. Dieses Gefühl mit der geballten Energie und Lebensfreude eines Pferdes verbunden zu sein, ist einfach unbeschreiblich. Nach all der Zeit fühlt es sich an, wie heimkommen. Noch Stunden danach bin ich regelrecht high.

Am nächsten Tag schreibe ich eine begeisterte Rezession auf Englisch. Die Antwort kommt via E-Mail in Emojis: Ein Herz, ein Rennpferd, ein lachendes Gesicht und winkende Menschen.

Bloggen

Meine neurosystemische Arbeitsweise hat sich über fast 20 Jahre in der Praxis entwickelt. Immer wieder werde ich von meinen Klienten gefragt, ob man das, was ich da tue, auch irgendwo nachlesen kann. Das Hintergrundwissen aus Neurobiologie und Psychologie, das systemische Wissen, Erklärungen zu Zusammenhängen gebe ich in den Sitzungen gerne weiter. Aber ich bin dort individuell auf den Klienten und sein Thema ausgerichtet. Für Allgemeines und Grundlegendes fehlt meist die Zeit. Dadurch entstand die Idee, irgendwann einmal ein Buch zu schreiben. Nach einen Buch Workshop im April, ist mir aber klar geworden – das ist ein Langzeit-Projekt und braucht noch Zeit. Daher habe ich dieses Projekt erst mal auf Eis gelegt. Der Wunsch, etwas weiterzugeben, ist natürlich geblieben.

Mitte Mai bin ich dann über die Blog Challenge von Judith Peters gestolpert. Bloggen! Das ist es! Beim Bloggen könnte ich sofort starten. Ich habe mich also angemeldet und schon in der nächsten Woche bin ich in mein neues Abenteuer gestartet. Der Kurs war einfach großartig. Ich habe mich durch die Technik gekämpft und TÄTÄ! Am 29.5. 2022 wurde mein erster Blogartikel veröffentlicht. Inzwischen sind es schon 13 oder 14 und es macht mir wirklich viel Spaß. Was mir bei der Anmeldung zur Challenge aber überhaupt nicht klar war, ist, dass es sich um viel mehr drehen wird, als nur einen Blogartikel zu schreiben…

Soziale Medien und Sichtbarkeit

Eine der Empfehlungen die Judith Peters den Neubloggern gab war, sich bei Instagram einen Account anzulegen um dort zum Beispiel neue Blogartikel anzukündigen und sich mit anderen zu vernetzen. Bisher habe ich mich bei den sozialen Medien sehr zurückgehalten. Nun bin ich plötzlich mittendrin. Der erste Post sollte ein „self-commitment“ für den ersten Blogartikel sein und dazu ein SELFIE als Beitragsbild. EEEEEEEECHT? Wenn ich ehrlich bin, war ein Selfie zu veröffentlichen für mich ein wesentlich größerer Schritt, als einen Blogartikel – zumal ich schon Artikel für ein Magazin geschrieben habe.

Der nächste Rat war: Macht ein Fotoshooting und legt euch einen Vorrat an Portraits an. Macht das jedes Jahr oder spätestens alle zwei Jahre. Nun, das Foto auf meiner Website war sogar noch älter, als die Website von 2014. Und so war es eh an der Zeit für professionelle Fotos. Im September habe ich dazu die großartige Marie Theres Graf https://fotografschaft.com/ in Erlangen besucht. Es sind viele schöne Bilder entstanden und ich kann selber nicht mehr verstehen, was mich so lange abgehalten hat. Wie es genau war, könnt ihr in meinem Monatsrückblick September lesen.

Es ist noch immer ein wenig komisch, auf den „Veröffentlichen“ Button zu drücken. Ich weiß aber, das geht allen so. Rückblickend war das Thema Sichtbarkeit die eigentlich größte Hürde, die ich dieses Jahr genommen habe – und das eher versehentlich. Gut so, würde ich sagen!

Challenges

Was mich dieses Jahr so richtig begeistert hat, war meine Entdeckung der sogenannten Challenges. Über einen zeitlich eng begrenzten Zeitraum arbeiten bei einer Challenge die Teilnehmer zeitgleich an der Umsetzung eines Themas. Das funktioniert besonders gut, weil man Schritt für Schritt weitergeht und nichts verschiebt. Denn bei einer Live-Challenge sind eine Menge Leute miteinander verbunden, die sich gegenseitig unterstützen und inspirieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass man durchhält und endlich umsetzt, ist also deutlich größer als bei einem Selbstlerner Kurs.

Drei dieser Challenges waren Blog Challenges von Judith Peters. Eine weitere Challenge sollte mir helfen, die Technik für einen Newsletter aufzusetzen. Das hat allerdings nicht geklappt. Ich weiß jetzt, dass man sich bei aller Begeisterung auch leicht übernimmt. Sind die einzelnen Schritte zu groß und die Taktung zu eng, oder hat man parallel zu viele andere Projekte, bleibt man schnell irgendwo überfordert hängen und gibt auf. Gerade wenn es über einen längeren Zeitraum geht.

Das Prinzip Challenge funktioniert übrigens auch als Selbstchallege. Meine erschreckend produktive Kollegin Astrid Engel nutzt dieses Prinzip um sich selbst herauszufordern und in die Umsetzung zu kommen. Wie das geht, kannst du auf ihrem Blog https://astridengel.de/category/challenge/ nachlesen.

Eine Fremdsprache lernen

Es gibt viele Dinge, die ich nicht verstehe. Spanisch zum Beispiel. Dabei bin ich immer sehr motiviert diese Sprache zu lernen, bevor ich in ein Land reise in dem Spanisch gesprochen wird. Kaum bin ich jedoch von der Reise zurück, ist es vorbei mit der Motivation. Dieses Jahr aber hat mich meine Nachbarin und Freundin Petra mit der (kostenlosen) App Duolingo bekanntgemacht. Die App funktioniert auch ein wenig nach dem Challenge Prinzip. Man sammelt Punkte und Herzen und erreicht den nächsten Level, wenn man fleißig ist – und man ist mit Freunden verbunden, die einen anfeuern. Sehr motivierend!

Unbezahlte Werbung

Wahrscheinlich hätte ich es aber trotzdem schon längst wieder aufgegeben und es auf mein fortgeschrittenes Alter und meine Gene geschoben. Ich bin bei Duolingo aber inzwischen mit meiner sprachbegeisterten und – begabten, 81-jährigen Mutter verbunden, die inzwischen dort ihr Englisch auffrischt. Duolingo erinnert mich nun nicht nur täglich daran zu üben, sondern informiert mich auch ständig über die Erfolge und Fortschritte meiner Mutter. Sie hat dieses Jahr zu den besten sechs Prozent der weltweit Duolingo-Englisch-Übenden gehört! KRASS! Ich bin, ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckt und stolz auf meine Mama. Wie ich mich selbst geschlagen habe, könnt ihr unten in den Zahlen des Jahres sehen….


Meine Lieblings-Blog-Artikel

Unter den Blogartikeln, die mir selbst am meisten gefallen, sind tatsächlich die, die auch auf Instagram die größte Resonanz hatten und am häufigsten gespeichert wurden.

Warum wir nicht loslassen können

Hier habe ich erklärt, warum wir aus Sicht der Neurobiologie manche Erlebnisse nicht verarbeiten und dadurch nicht abschließen können. Dieser Beitrag ist 19-mal gespeichert worden. Ist das viel oder wenig? Keine Ahnung! Aber es freut mich sehr, dass er gelesen wurde und auch oft kommentiert. Der Beitrag liegt mir sehr am Herzen.

Hast Du ein Trauma geerbt? Transgenerationale Traumata-Vererbung

Wenn Menschen Anzeichen eines Traumas zeigen, das sie selbst nicht erlebt haben, scheint eine Behandlung schwierig. Einfach, weil uns nicht bewusst ist, dass Traumata auch vererbt und über mehrere Generationen weitergegeben werden können. Psychologisch, systemisch, und auch körperlich auf der Ebene der Epigenetik. Ein Thema, das ich als Biologin und neurosystemischer Coach wahnsinnig interessant finde.

Fun Facts

Niemals wäre ich früher auf die Idee gekommen, Fun Facts über mich zu schreiben. Aber es war Thema der Rapid Blog Flow Challenge 22 und ähnlich wie bei den Rückblicken, ist es sehr aufschlussreich und unterhaltsam darüber nachzudenken, was man schon alles so erlebt hat.


Mein Jahr in Zahlen

Ich bin kein Zahlenmensch aber ich stelle fest, dass Zahlen, gerade rückblickend, doch ganz interessant sind. Ich bin schon gespannt auf den Rückblick 2023.

  • Blog von 0 auf 14
  • Instagram von 0 auf 470 Follower
  • Spanisch: 2064 Wörter und 3292 Minuten gelernt
  • Newsletter von 0 auf 0

Was sonst noch so los war

Corona

Lange konnte ich es vermeiden, aber auch ich hatte Ende Juni Corona. Trotz aller Umsicht. Im Oktober ist dann auch mein größtes Schreckgespenst eingetroffen – meine Eltern hatten Corona. Aber auch sie haben es gut überstanden.

Bergwandern

Ich liebe die Berge! Besonders schön ist es immer mit meiner besten Freundin Tanja Neubauer, mit der ich dieses Jahr auf der Brunnenkopfhütte war https://brunnenkopfhuette.com/huette. 1994 waren wir zusammen im Himalaya unterwegs : https://kinesiologie-muenchen.de/wie-ich-wurde-was-ich-bin/..

Berlin

Dieses Jahr war ich leider nur für ein paar Stunden in Berlin. Miss you !!!.

Ostsee

Insgesamt vier Mal waren wir dieses Jahr an der schönen Ostsee. Rekord!

Neue Kontakte, neue Entdeckungen

Nachdem der erste Schritt auf Instagram getan war, habe ich natürlich Freude daran gefunden. Ich bin plötzlich mit anderen interessanten Menschen verbunden und ich lese und kommentiere mit wachsender Begeisterung die Posts und die Blogbeiträge der Kollegen. Die größte Schwierigkeit ist tatsächlich die, nicht die ganze Zeit darauf zu verwenden, anderer Leute Beiträge zu lesen, sondern auch selber aktiv zu posten. Da ist noch viel Luft nach oben…


Meine Ziele für 2023

Indien

Ich werde am 26.12.22 nach Indien zur Hochzeit unseres Freundes reisen. Er ist Inder und war auch bei unserer Hochzeit 2007 dabei. Silvester und noch einen Großteil des Januars werden wir in Indien sein.

Große Veränderungen?

Mein Mann wird nächstes Jahr einen Lebenstraum verwirklichen – leider nicht in München. Nachdem ich dieses Jahr ausgiebig geübt habe, von überall aus zu arbeiten, kann ich die Situation diesmal relativ entspannt auf mich zukommen lassen. Ich werde weiterhin auch in München sein.

Französisch mit Muttern

Falls ich keinen Knoten im Gehirn bekomme, würde ich gerne mit meiner Mutter zusammen mein Schulfranzösisch auffrischen. Ich muss mich allerdings warm anziehen – in Französisch ist die Mama ein Ass.

Yoga und Meditation

Die letzten Jahre war ich sehr fleißig, dieses Jahr ist es etwas weniger geworden. Das soll sich wieder ändern!

Newsletter ?

Wir werden sehen…

Website

Eine Kollegin schrieb neulich, sie behandele ihre Website wie einen Kaktus. Das kommt mir bekannt vor. Für 2023 lege ich schon mal Pflaster bereit….

Und natürlich:

BLOGGEN! BLOGGEN! BLOGGEN!


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