So war mein Juli 2022

Instagram breitet mir zur Zeit viel Freude aber auch Kopfzerbrechen. Um von Instagram und seinen Algorithmen beachtet zu werden, muss man dort deutlich aktiver sein und mehr posten, als ich das eigentlich möchte. Ich suche noch nach einem halbwegs bequemen „Schlupfloch“… Was mich sonst noch bewegt hat im Juli: Unterwegs im Allgäu und in Sachsen […]

So war mein Juli 2022

Monatsrückblick Juli 22

Instagram breitet mir zur Zeit viel Freude aber auch Kopfzerbrechen. Um von Instagram und seinen Algorithmen beachtet zu werden, muss man dort deutlich aktiver sein und mehr posten, als ich das eigentlich möchte. Ich suche noch nach einem halbwegs bequemen „Schlupfloch“… Was mich sonst noch bewegt hat im Juli:

Unterwegs im Allgäu und in Sachsen

Eines meiner persönlichen Highlights im Juli waren ein paar Tage im Allgäu. Nach dem Ende der Corona-Quarantäne Anfang Juli war es herrlich wieder draußen unterwegs zu sein. Die Landschaft ist wirklich märchenhaft. Ich kann gut verstehen, warum König Ludwig II hier sein berühmtes Märchenschloss Neuschwanstein gebaut hat. Obwohl es zum Teil sehr warm war, haben wir gerade in den Abendstunden noch wunderbare Wanderungen unternommen.

Ein anderes Highlight Ende Juli war ein Tag im Freistaat Sachsen. Schöne Natur, geschichtsträchtige Orte, die vielen Burgen und Schlösser und zu guter Letzt noch Leipzig. Eine sehr schöne Stadt, die ich schon lange einmal sehen wollte.

Netzwerken auf Instagram

Wo lernt man neue Menschen kennen? In der Schule, bei Aus- und Fortbildungen, im Beruf, auf Veranstaltungen. Insbesondere Fortbildungen waren für mich immer eine Quelle für neue, interessante Begegnungen. Aus einigen davon sind Freundschaften entstanden, die nun schon seit über 20 Jahren bestehen. Die gleichen Interessen, die gleiche Wellenlänge, sofort war eine Verbindung da. Oft Menschen, die ich in meiner „Blase“ zuhause wahrscheinlich nicht kennengelernt hätte. Weil sie weit entfernt leben, weil sie deutlich älter oder jünger sind als ich, ihre familiäre oder berufliche Situation eine andere ist, etc.

Seit Corona habe ich nur noch an Onlineveranstaltungen teilgenommen, wobei aber kaum Kontakte zu anderen Teilnehmern stattgefunden haben. Instagram hat mich hier positiv überrascht. Es macht einfach Spaß und ist wirklich inspirierend, sich dort mit den unterschiedlichsten Menschen zu vernetzen und auszutauschen.

Newsletter?!

Ich gestehe: Ich habe keinen echten Newsletter. Die meisten Newsletter, die ich selbst erhalte, lese ich nicht. Ich lerne aber gerade, dass Newsletter auch ganz anders sein können. Informativ, unterhaltsam und mit echtem Mehrwert, wie der von Judith Peters. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich ihn lese und bekomme neue Einsichten. Eine der Einsichten ist, dass auch ich früher oder später einen Newsletter brauche, wenn ich jenseits des Coachings relevante Information vermitteln und auf neue Blogartikel hinweisen will. Denn das ist, warum ich Content erstelle – ich möchte meine Erfahrung und Erkenntnisse aus bald 20 Jahren Praxis weitergeben. Tipps und Tricks zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Erklärungen zu systemischen Zusammenhängen und vor allem auch über Zusammenhänge zwischen Neurobiologie und Psychologie. Denn wer sich selbst und andere besser versteht, wird automatisch bewusster und liebevoller mit sich selbst und anderen umgehen. Und das ist doch, was die Welt braucht, oder?

Was sonst noch war:

Ich habe einen Blogartikel zum Thema „vererbte Traumata“ veröffentlicht und mich über die positive Resonanz und das Interesse gefreut. Danke für eure netten Rückmeldungen!

Nach dem Ableben meines Handys war ich ein paar Tage ohne Handy. Geht zwar, ist aber schwierig. Wie abhängig man doch von den kleinen Dingern geworden ist!

Was im August geplant ist:

  • Das Thema Newsletter angehen
  • Ein Fachartikel rund um das Thema: Wie unser Gehirn Erlebnisse verarbeitet und wieso es uns manchmal schwerfällt, Erfahrungen abzuschließen.
  • Drei Tage an die Ostsee!

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